Mein 12. Juni 2024 in 12 Bildern
Oder auch: 12 von 12.
12 von 12 ist ein Urgestein des Blog-Formats. Es kommt aus Amerika und wurde hierzulande von Draußen nur Kännchen publik gemacht. Dabei geht es darum, den 12. Tag des Monats in jeweils 12 Bildern zu dokumentieren. Klingt doch nach einem spannenden Projekt, da bin ich dabei!
8:01 Uhr Juten Morjen Berlin! Als ich hierher gezogen bin hat mich fasziniert, dass immer wieder irgendwo überraschend der Fernsehturm auftaucht – DAS Wahrzeichen der Stadt. Er begleitet mich durch den heutigen Tag.
8:04 Uhr Die U8 kommt nur wenige Minuten später und ich muss schnell hinein hüpfen. Auch die gelben U-Bahnen sind typisch für die Stadt.
9:33 Uhr Im Büro angekommen habe ich mir fest vorgenommen dran zu denken einer lieben Kollegin ihr Buch wieder zu geben, das sie mir geliehen hat. Vielleicht keine Weltliteratur, aber auf jeden Fall unterhaltsam und der Untertitel brachte mich ebenso zum Schmunzeln, wie die gesammelten Reise-Anekdoten.
15:11 Uhr Büroküchenstillleben.
16:48 Uhr Nach Feierabend bin ich noch zum Essen an der Warschauer Straße verabredet und – seht ihr es auch? – dahinten ist er wieder, der Fernsehturm!
16:53 Uhr Unterwegs zum Restaurant entdecke ich coole Streetart. Auch die mag ich an Berlin.
18:36 Uhr Die liebe Shirin und ich treffen uns zum Brainstorming für einige Projekte und es bringt total Spaß sich auszutauschen. Apropos: sie startet gerade als Coachin durch und hat (nur noch diesen Monat) ein Kennlernangebot, das man online oder in Präsenz nutzen kann. Falls ihr also Themen habt, die ihr mal mit jemandem besprechen möchtet, dann kontaktiert sie über Ihre Webseite!
18:50 Uhr Als Inspiration für die Projektpläne ziehen wir Karten, hier „Die Vereinigung“. Sie sagt, dass Liebe sich mitteilen und zum Ausdruck kommen muss. Und ich bestimme jetzt einfach mal, dass die Karte für jede Person gilt, die das liest und diese Botschaft gern mitnehmen möchte. Spread the love!
19:25 Uhr Auch auf dem Weg nach Hause begegnen mir weitere Inspirationssprüche: Leben ist Kunst.
19:27 Uhr Wie zum Beweis ist ein paar Meter weiter Kreide-Malerei auf dem Asphalt zu sehen, die tatsächlich sehr lebendig aussieht.
19:38 Uhr Und dann… Trommelwirbel – Tusch – Tusch – Doppeltusch… ist der Fernsehturm auch vom Ostkreuz aus wieder zu erblicken!
20:14 Uhr Das allerschönste an der Stadt ist aber, dass ich sie auch wieder abstreifen kann, wenn ich zuhause ankomme. Warme Abendsonne erwartet mich und ich finde, das Foto sieht etwas aus, als hätte Monet persönlich es geschossen. Ein guter Moment, um juten Ahmd zu sagen. Bis zum nächsten Mal!
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